Der Vorschlag, das PJ in vier Teile zu teilen und ein Pflichtquartal Allgemeinmedizin einzuführen wurde im Bundesrat von keinem der Länder eingebracht, also auch nicht zur Abstimmung gebracht.
Die BVMD, diverse Fachschaften und Fachgesellschaften hatten im Vorfeld ihren Unmut kund getan und schließlich auch Proteste organisiert. Fotos sind hier zu finden. Eine Online-Petition wurde von über 14.000 Personen unterschrieben. Auch in der Presse ist das Thema angekommen, so im Spiegel, der Süddeutschen Zeitung und natürlich dem deutschen Ärzteblatt. Die BVMD begrüßt die Änderungen der Approbationsordnung.
Auch die Fachschaft und das Studiendekanat Gießen haben eine Stellungnahme veröffentlicht und an die Bundesratsvertreter weitergeleitet.
Stellungnahme des Studiendekanats
Eine Übersicht der Änderungen an der Approbationsordnung findest du ab jetzt hier.
Gefält mir… 🙂