Archiv des Autors: Fabian

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Ferien-Sprechstunden

Die Fachschaft wünscht allen, die jetzt bald Prüfungen haben, viel Glück & Erfolg mit diesen!

Die letzte Ferien-Sprechstunde findet statt am:
Mittwoch, den 10.10.2007, 17.00 Uhr – 18.00 Uhr
Achtung: Erste offizielle Sprechstunde erst wieder am 22.10.2007!

Weitere Termine findet ihr unter: Öffnungszeiten
Bitte denkt an die 15 € Pfand pro Prüfungsgruppe!

Hier gehts zu den Prüfungsprotokollen: Protokolle

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Der Boykott beginnt!

Die Mail vom AStA hier noch mal für alle, die ihre Uni-Adresse nicht abrufen:
Wir weisen Euch darauf hin, dass ab sofort die Kontodaten für das
Treuhandkonto des studentischen Gebührenboykotts zur Verfügung stehen.
Der Kontoinhaber ist Rechtsanwalt Peter Welsch / Treuhandkonto AStA
JLU Gießen, die Kontonummer lautet 600 416 9900 bei der
GLS-Gemeinschaftsbank e.G. mit der Bankleitzahl 430 609 67.
Ab sofort könnt Ihr auf das Konto die Studiengebühren von 500 Euro einzahlen.
Ausgenommen sind Studierende, die von der Gebührenpflicht befreit sind
oder Langzeitgebührenpflichtige.
Bei den Einzahlungen muss die Matrikelnummer, der volle Name, die Kontonummer und Bankleitzahl des
Einzahlers angegeben werden.
Das Geld verbleibt auf dem Treuhandkonto, bis der AStA den Erfolg des
Boykotts festgestellt hat. Dies ist der Fall, wenn alle Studierenden,
die sich am Boykott beteiligt haben, immatrikuliert bleiben und ihnen
durch die Boykottteilnahme keine sonstigen Nachteile entstehen. Sollte
das vorgegebene Quorum bis drei Tage vor Ablauf nicht erreicht worden
sein werden die Beiträge der Studierenden an die Uni weiter gegeben.
Sollte die Uni wider Erwarten verschiedene Zahlungsfristen festsetzen
gilt die zuerst ablaufende Frist als Stichtag.
Mit solidarischen Grüßen, Euer AStA

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Anhörung zur Beitragspflicht

Zur Zeit werden von der Uni Briefe mit Informationen zu Möglichkeiten der Befreiung verschickt. Bitte überlegt sorgfältig, ob sich nicht doch Umstände finden lassen die zu dieser Aussage passen:

Darüber hinaus kann die Hochschule weitere besondere Umstände als unbillige Härte im Einzelfall anerkennen.
Quelle: Uni Gießen

Also im Zweifel: Stellt den Antrag, mehr als abgelehnt werden kann er nicht. Die Uni kann erst die Gebührenbescheide verschicken, wenn alle Anträge bearbeitet sind.

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Wie geht der Boykott?

[Update]
Der Boykott ist in Gießen an den unterschiedlichen Fristen für den Geldeingang gescheitert.

Die Idee ist simpel: Einfach nicht bezahlen und die Gebühren werden wieder abgeschafft. Wie das geht nicht? Das kann ja gar nicht klappen?
Eben doch: 1969/70 bezahlten die Hamburger Studenten die bis dahin bundesweit üblichen Studiengebühren nicht. Sie hatten Erfolg und kurze Zeit später wurde bundesweit die Gebührenpflicht abgeschafft.

Die Fachschaft Humanmedizin stellt sich ausdrücklich hinter den Boykottaufruf des AStA und ruft alle Studenten auf die Studiengebühren nicht an die Uni zu zahlen, sondern auf das Treuhandkonto.
Mit diesem Treuhandkonto, das von dem Gießener Anwalt Peter Welsch verwaltet wird (der also dafür sorgt dass sich keiner mit dem Geld aus dem Staub macht) soll sichergestellt werden, dass nur bei ausreichenden Teilnehmern der Boykott auch durchgeführt wird.

Wie wird der Boykott genau durchgeführt?

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Teddybär-Klinik

Hier nun mit einiger Verzögerung ein kleiner Bericht zur Teddybärklinik.

Die Idee eine Teddybärklinik zu veranstalten geisterte schon einige Zeit in der Fachschaft umher, nun haben wir es endlich geschafft!
Ursprünglich in Skandinavien erdacht, basiert das Konzept darauf, dass Studenten der Medizin als „Dr. teds“ die Stofftiere von Kindern behandeln. So sollen die 4 bis 8 jährigen vorhandene Berührungsängste zu Krankenhäusern verlieren und mehr Vertrauen in Ärzte gewinnen.

Vor einigen Wochen begannen wir dieses einfache Anliegen in konkrete Pläne umzusetzen.

Schon recht früh wählten wir als Veranstaltungsort den Kirchplatz aus, die nötigen Zelte wollten wir bei den ansässigen Rettungsdiensten ausleihen. Um die Kinder für diese Projekt zu erreichen, luden wir die Kindergärten ein, uns einen Besuch abzustatten.Das Behandlungsmaterial stellten uns viele Apotheken und Firmen zu Verfügung.
Was wir allerdings mit Trachealtuben und Dauerkathetern anfangen sollten, ist uns ein Rätsel geblieben…

Am Dienstag (19.06) abend haben wir begonnen die Zelte aufzubauen, an dieser Stelle sei den Johannitern in Bad Nauheim und in Gießen (mit tollen selbstaufblasbaren Zelten) herzlich gedankt. Die meisten der Anwesenden hatten noch nie so ein Zelt aufgebaut, es ging allerdings trotzdem in einem hohen Tempo voran. Leider waren die Winkelstücke in den jeweils falschen Kasten gelegt worden, so dass wir ein Zelt noch mal aufbauen mussten…

Die aufgebauten Zelte aus der Luft:
Teddybärklinik aus der Luft

Nachdem wir alles Material in die Zelte gelegt hatten, machte es sich die Nachtwache gemütlich. Am Rande des Platzes gab es dann noch eine kleine Prügelei, die aber durch mutiges Einschreiten von einigen Dr. teds beendet wurde. Die Nachtwache ging durch diesen Vorfall dann etwas beunruhigt schlafen, die Nacht blieb allerdings ohne besondere Vorfälle. (abgesehen von einem gewissen Mitbewohner, der uns auf seinem Heimweg von der Party einen kleinen Besuch
abstattete….

Am Morgen:
Teddybärklinik früh am Morgen
Am nächsten Morgen ging es mit einiger Hektik an die letzten Vorbereitungen, denn die erste Kindergartengruppe hatte sich schon für 9 Uhr angemeldet.

(to be continued)

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Teddy – Klinik: Es geht los!

Ab heute um 17.30 wird auf dem Kirchplatz aufgebaut.
Wir haben alles, was es uns eingefallen ist erledigt, Strom, ein CT, ein Anästhesiecomputer, genug Zelte, alle Genehmigungen, Toiletten, ein StudiBus, Rettungswagen, Sitzplätze, Tische, Verbandszeug, Blutdruckgeräte (viele), Malsachen und äh… was fehlt noch.. ach genau: Kinder und ihre Teddys. Aber die kommen wohl morgen.