Rhön-AG is evil und die Krux mit der ZVS

Hey Leute,

wir wollen eruieren, ob und wie die Privatisierung des UKGM die Lehre beeinflusst (hat). Immerhin ist die Privatisierung bisher ein Pilotprojekt geblieben. Seit nunmehr fünf Jahren studieren wir an einem privatisierten Klinikum und es wird Zeit die Schattenseiten zu beleuchten. In der Fachschaft hat sich dazu eine AG gebildet, die allen offen stehen soll – wer also einen Beitrag leisten will und Interesse hat, der komme doch bitte morgen Abend in die Sitzung um 20.15Uhr im Lesesaal und/ oder setze sich via E-Mail mit mir in Verbindung

–> marc.birkhoelzer@onlinehome.de

Außerdem befassen wir uns in einer anderen AG damit, nach welchen Kriterien in Zukunft die Uni Gießen 60% ihrer Studienbewerber auswählen soll. Auch hier sind alle recht herzlich zur Mitsprache eingeladen.

Grüße Marc

4 Gedanken zu „Rhön-AG is evil und die Krux mit der ZVS

  1. nidal

    Ist das verpflichtend für die JLU ,dass sie Kriterien braucht?
    Ich muss persönlich sagen, dass ich es gut finde wie es ist.
    So hat man nicht nur naturwissenschafts-lk’ler im Studiengang und somit auch später nen paar ärzte ,die auch interesse an anderen Dingen im Leben hatten als Chemie,Physik und Biologie.
    Also ich würd mich freuen, wenn ihr den Termin für diese AG mal posten könntet.
    lg
    nidal

  2. Henning

    Ist diese Evaluation ergebnisoffen?
    „Rhön AG is evil“
    und
    „Schattenseiten beleuchten“
    klingen fuer mich ziemlich nach geplantem Rhön-bashing.

  3. Marc

    So lautet zumindest unsere Arbeitshypothese und ja, wir versuchen die Hinweise zu bestätigen, dass die Privatisierung der Lehre schadet.

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